Das Anfangs- oder Enddatum für das Sternzeichen Waage kann, je nach Geburtszeit und Geburtsort, noch der Jungfrau oder schon dem Skorpion zugehören. Menschen mit diesen Geburtsdaten verfügen meistens über Mischqualitäten der Sternzeichen – bitte lesen Sie dann entsprechend auch bei Sternzeichen Jungfrau oder Sternzeichen Skorpion nach, welche Eigenschaften auf Sie zutreffen können.
Eigenschaften der Waage
Der Oktober gilt als Weinmonat, da die Lese der Weintrauben in dieser Zeit stattfindet. Als Gilbmonat oder Gilbhart wurde er früher auch bezeichnet und dieser sprechende Name stand für die Verfärbung der Blätter an den Sträuchern und Bäumen im Herbst. Die in dieser Jahresphase geborenen Menschen gelten aufgrund der jahreszeitlichen Qualitäten als Schöngeister, Ästheten und Genussmenschen. Dies prägt sich natürlich auf den Charakter und die Eigenschaften der Waage aus.
Die Stärken der Waage
Die Waage ist stilvoll und schöngeistig. Sie mag alles Helle, Edle und ist stark auf Harmonie und Ausgewogenheit bedacht. Sie ist um Ausgleich bemüht und versteht sich gut auf die Vermittlung und Moderation – dies gelingt ihr umso besser, wenn sie persönlich an diesem Sachverhalt nicht beteiligt ist, sondern als unbeteiligte Dritte diese Position einnehmen kann. Dies sind aber bei weitem nicht die einzigen guten Eigenschaften – Die Waage gilt als tolerant und taktvoll. Sie schafft es mit wenigen Accessoires einem Raum etwas Besonderes zu verleihen – ihn hübsch zu dekorieren. Die Waage legt daher auch Wert auf gepflegte Umgangsformen, Etiquette und Netiquette. Sie verfügt naturgemäß über einen auserlesenen Geschmack. Ihr bildhaftes Vorstellungsvermögen macht sie zu visionären Künstlern im darstellenden Bereich.
Die Schwächen der Waage
Die Waage-Geborenen gehen den unangenehmen Dingen des Lebens gerne aus dem Weg. Ihr Harmoniebedürfnis lässt sie zwar nach Gerechtigkeit und Ausgleich suchen, dabei müssen sie aber auch oft erkennen, dass der „Mittelweg“ nicht immer die beste Lösung ist. Diesen streben sie dann aber häufig an, um nicht selbst ins Ungleichgewicht zu geraten. Bei der Waage zeigt sich dann der Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Weisheit. Sie ist die „blinde Justitia“, die eben nicht die Umstände des Einzelfalls betrachtet. Im Umgang mit ihren Mitmenschen bleibt die Waage dann auch lieber unverbindlich und konfliktscheu. Ist sie selbst betroffen, färbt das ihr Gefühl und ihre Urteilsfähigkeit ein. Die Entscheidungen werden vom Umfeld der Waage dann als unausgewogen und unfair betrachtet.
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