Widder haben es schwer bestehende Strukturen zu akzeptieren
Kommen Widder in ein Unternehmen, dann gibt es für sie zumeist eine große Herausforderung, nämlich nicht direkt alles nach ihren eigenen Vorstellungen neu auszurichten. Sie müssen lernen bestehende Strukturen zu akzeptieren und Veränderungen nur langsam und nicht zu radikal anzugehen. Zwar kehren neue Besen bekanntlich gut, aber der Eifer des Widders wird von der Bestandskollegschaft nicht immer entsprechend gewürdigt. So kann es durchaus vorkommen, dass nach dem Eintritt des Widders in einen Betrieb vieles verändert wird, aber auch, dass der Widerstand aus den eigenen Reihen dann wächst. Besser können sie ihre Fähigkeiten daher in Bereichen einsetzen, in denen dringend Reformen und Umstrukturierungen erforderlich sind. Widder vermögen mit einer Radikalkur Unternehmen aus der Insolvenz zu führen, sofern sie freie Hand bekommen. Und in dieser Hinsicht treffen sie auch unpopuläre Entscheidungen, die für so manchen schmerzhaft werden können.
Widder hasst Routine im Beruf
Ist das Unternehmen aufgebaut, die Firma umstrukturiert und das neue Projekt initiiert, benötigen Widder eine neue Herausforderung. Sofern sich in der aktuellen Arbeitssituation noch genügend Potenzial findet, wird der Widder sich auch gerne diesen Dingen widmen. Lähmend ist für Widder-Geborene allerdings der Arbeitsalltag und Routine. Sie bleiben, so lange sie das Gefühl haben, noch etwas bewegen zu können.